Der TTC Finow schickte neun Mannschaften für das Spieljahr 2011/2012 ins Rennen. Drei von denen konnten in der Abschlusstabelle auf Platz 1 landen und somit den Meistertitel einheimsen.
Die erste Herrenmannschaft mit Kirsten, Schinkel, Kirsten, Lemke, Buchwald und Neese belegte in der Verbandsliga Herren den 1. Platz und sicherte sich somit den Aufstieg in die Oberliga Nord-Ost. Erfolgsgaranten für das Team waren Erik Kirsten mit einer Gesamtbilanz von 23:4 Spielen, Holm Kirsten (17:5) sowie Egon Lemke (16:6). Das Doppel Kirsten/Kirsten blieb in der gesamten Saison ungeschlagen.
Die dritte Herrenmannschaft mit Schmidt, Vater, Heinrich, Ackermann, Pauli und Müller konnte in der ersten Landesklasse am letzten Spieltag die Tabellenspitze übernehmen. Diese Platzierung berechtigt zum Aufstieg in die Landesliga. Erfolgreichster Spieler der Finowtruppe war Jens Heinrich mit einer 44:13-Bilanz.
Den dritten Titel für den TTC Finow holte die erste Schülerinnenmannschaft mit Annie Jordan, Stefanie Deon, Isabell Puskas und Marie Brauer. Katharina Mende und Mareike Hilla sorgten ebenfalls mit Punkterfolgen für das Resultat. Steffi war erfolgreichste Spielerin des Teams und führt ebenso das Gesamtklassement der Liga an. Dicht gefolgt von Annie Jordan, die lediglich ein Spiel abgab.
Die zweite Schülerinnenmannschaft belegte in der gleichen Liga den 6. Platz. Die noch sehr junge Mannschaft konnte jedoch in der Rückrunde schon wesentlich mehr Einzelerfolge erzielen als noch zum Auftakt der Saison. Die positive Tendenz soll im nächsten Spieljahr von Gast, Baltus, Baltus und Maier fortgesetzt werden.
Die Oberliga-Damen des TTC Finow belegten einen sehr guten 4. Platz. Mit Mews, Franz, Dornemann, Jordan und Deon ist das in der sehr ausgeglichenen Liga ein toller Erfolg.
Die zweite Damenmannschaft mit Lindner, Thiele und Puskas schaffte in der Verbandsliga Damen den 5. Platz. Erfolgreichste Spielerin des Teams und der Liga war Gabriele Lindner mit nur zwei Saisonniederlagen.
Das Team mit Brunnlieb, Fehlinger, Petereit, Meyer, Mews, Liepner, Kieslinger und Weigandt holte in der Landesliga Herren den Vizemeistertitel. Jens Brunnlieb war hier das Glanzlicht der Liga.
Dienstag, 24. April 2012
Sonntag, 22. April 2012
Sparkassenpokal in Bayern
Alina, Sinikka und Chiara |
Am Samstag spielten die drei Brandenburgerinnen zunächst gegen die Schwaben. Chiara legte gleich ordentlich los und wusste durch Action am Tisch zu begeistern. Alina war noch etwas nervös und spielte erstmal mit angezogener Handbremse. Sinikka erwischte einen guten Start und gewann gleich zwei Einzel. Das Spiel endete 6:3 für Schwaben (Sinikka 2, Alina 0, Chiara 1).
In der zweiten Runde spielten sie gegen die Favouriten aus Unterfranken. Obwohl das Spiel 0:9 verloren ging, kämpften die Mädels um jeden Punkt. Sinikka und Chiara belohnten sich mit einem Satzgewinn gegen die drittbeste C-Schülerin Deutschlands Franziska Schreiner.
Anschließend durften Chiara, Alina und Sinikka ihren ersten Mannschaftssieg gegen die Oberpfalz einheimsen. Alina legte jetzt so richtig los und holte zwei Punkte. Gegen Benita Wolz, welche von Unterfranken an Oberpfalz ausgeliehen wurde, spielte sie ein tolles Match. Durch gute Aufschläge und clevere Platzierung sicherte sie sich einen tollen Erfolg. Sinikka spielte hier eine makellose Bilanz und Chiara steuerte ebenfalls einen Punkterfolg hinzu. Am Ende gewann Brandenburg mit 6:3 gegen Oberpfalz (Sinikka 3, Alina 2, Chiara 1).
Im letzten Spiel des Tages kämpften die Drei gegen die sympathischen Oberbayern, welche von Spitzenspielerin Laura Tiefenbrunner angeführt wurden. Das 3:6 (Sinikka 2, Alina 1, Chiara 0) war jedoch keine Schande.
Am Sonntag wollten die brandenburgischen Mädchen nochmal angreifen. Gesagt, getan. Gegen die Mittelfranken gewannen sie 7:2 (Sinikka 3, Alina 2, Chiara 2). Jede der drei bewies mit jeweils einem 3:2-Sieg Nervenstärke und Siegeswillen.
Den Abschluss des Turniers bildete das Spiel gegen Oberfranken. Hier gewann die Brandenburg-Auswahl mit einem klaren 8:1-Sieg (Sinikka 3, Alina 2, Chiara 3). Alina war etwas von dem temperamentvollen Auftreten ihrer Gegnerin beeindruckt und musste das Spiel knapp verloren geben. Sinikka konnte trotz Fußschmerzen drei klare Siege einfahren und auch Chiara gab nicht mal einen Satz ab.
Am Ende war ein toller 4. Platz mit 3 Siegen und 3 Niederlagen das Ergebnis der jungen Brandenburgerinnen. Alina und Chiara dürfen altersmäßig zusammen noch zweimal an den Start gehen und wollen spätestens beim dritten Besuch in Bayern das oberste Treppchen besteigen.
Dienstag, 17. April 2012
Zweimal Vizemeister
Am vergangenen Wochenende fanden in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren statt.
Der TTC Finow schickte drei Mannschaften ins Rennen.
Unsere Damen (Seniorinnen 40) Katrin Dornemann, Antine Thiele und Gabriele Lindner belegten bei diesem Highlight den zweiten Platz. Erst im Finale scheiterten sie gegen TTC Neukölln.
Ebenso erfolgreich waren unsere Herren (Senioren 50) Holm und Erik Kirsten sowie Egon Lemke und Bernd Pauli. Sie unterlagen im Finale der Hamburger Mannschaft vom Oberalster VfW.
Die Herren (Senioren 40) Thoralf Schmidt, Sven Meyer, Jens Heinrich, Olaf Kieslinger und Thomas Liepner waren über die Teilnahme schon sehr erfreut.
Der TTC Finow schickte drei Mannschaften ins Rennen.
Unsere Damen (Seniorinnen 40) Katrin Dornemann, Antine Thiele und Gabriele Lindner belegten bei diesem Highlight den zweiten Platz. Erst im Finale scheiterten sie gegen TTC Neukölln.
Ebenso erfolgreich waren unsere Herren (Senioren 50) Holm und Erik Kirsten sowie Egon Lemke und Bernd Pauli. Sie unterlagen im Finale der Hamburger Mannschaft vom Oberalster VfW.
Die Herren (Senioren 40) Thoralf Schmidt, Sven Meyer, Jens Heinrich, Olaf Kieslinger und Thomas Liepner waren über die Teilnahme schon sehr erfreut.
TTC Finow dominiert Kreis Barnim
Mareike Hilla feiert Comeback
Am Samstag, den 14.04. fanden die Kreisranglisten des Nachwuchses in Werneuchen statt. Der TTC Finow schickte sämtliche Nachwuchsathleten, die weder verletzt noch überregional im Einsatz waren) an den Start.In allen Altersklassen, in denen die jungen Finower spielten, gewannen sie die Titel!!!
So sicherte sich Chiara Baltus sowohl in der Altersklasse 10 und jünger als auch in der AK 11/12 die Goldmedaille. Ebenso konnte sich Mareike Hilla über ein gelungenes Comeback freuen. Sie holte bei den A-Schülerinnen und Jugendlichen beide Titel.
Auch bei den Schülern dominierte der TTC. Bastian Puskas war bei den C-Schülern erfolgreich und Tom Heine gewann die B-Schülerkonkurrenz souverän.
Für die nächsten Aufgaben erhoffen wir mehr Gegenwehr.
Maximilian Neese überzeugt
Maxi konnte am Sonntag, den 15.04. bei den Herren überzeugen. Er gewann die Kreisrangliste souverän.Montag, 16. April 2012
Deutschlandpokal der A-Schülerinnen
Ein Bericht von Isa und Steffi.
Nach einer intensiven Woche in Kienbaum fuhren wir zusammen mit Carolin Gragoll und unseren Betreuern Herr Beyer und Claudi mit dem Zug nach Tornesch. Unterwegs stieß Vivien Scholz zu uns, die zuvor einen Lehrgang in Düsseldorf absolvierte. Nun waren wir komplett und spielten uns in der Wettkampfhalle ein. Anschließend übernachteten wir in "der alten Ecke" - das muss man einfach mal erlebt haben. Der Name war Programm.
Am Samstag starteten wir im Pool B (nach Setzliste die Teams 9-15) mit Gegnern aus Rheinland, Saarland und Sachsen-Anhalt. Unser Ziel war es hier den 1. Platz zu belegen um die Chance auf eine Platzierung unter 1 bis 8 zu erhalten. Im ersten Spiel gewannen wir souverän mit 4:0 gegen Sachsen-Anhalt. Vivien und jeder von uns holte einen Einzelpunkt und Caro mit Vivien im Doppel. Im zweiten Spiel waren wir ebenso erfolgreich. Das Rheinland hatte gegen Steffi, Vivien und Caro keine Chance. Im entscheidenen Spiel gegen Saarland holte Vivien zwei Einzelpunkte und ich (Steffi) gewann gegen C. Freude mit rotationsreichen Aufschlägen. *freu*. Außerdem gewann unser Stammdoppel und somit war der Gruppensieg erreicht.
Nach dem Motto "never change a winning team" spielten wir in gleicher Aufstellung in der Zwischenrunde gegen Thüringen (4. Platz Pool A1). Deren Nummer 1 Schädlich holte zwei Punkte, doch sonst waren wir mehr oder weniger souverän. *hihi*. Damit stand fest: Brandenburgs Schülerinnen haben das Ziel erreicht.
Im Viertelfinale durfte ich (Isa) gegen die amtierende deutsche Schülermeisterin Alena Lemmer aus Hessen mein Glück versuchen. Der Weg ist das Ziel. In meinem zweiten Einzel gegen J. Kämmerer (Top 12 von Deutschland) spielte ich zwei super Sätze bevor das Spiel abgebrochen werden musste. Ich glaube meine Gegnerin war sichtlich froh, dass ihre Mannschaftskollegin bereits den vierten Punkt für Hessen holte. Einzig Vivien gelang der Ehrenpunkt gegen J. Jiang.
Mit guter Stimmung genossen wir unser Abendbrot beim Italiener.
Am Sonntag durften wir gegen Nachbarland Berlin starten. Trotz taktischer Überlegungen Caro draußen zu lassen, gelang uns die Überraschung nicht. Ich (Steffi) musste gegen Jünemann ran. Mehr als herausgespielte 7 Punkte pro Satz waren nicht drin. Vivien gewann souverän gegen Belana und ich (Isa) hatte nach ersten gewonnen Satz kein Mittel gegen Ina Teuber. Unser Doppel (Vivien/Caro) musste sich knapp geschlagen geben und nun war der Sieg nur noch eine theoretische Möglichkeit. Vivien kämpfte gegen Jünemann vergeblich und ich (Isa) schaffte einen tollen Sieg gegen Belana, der leider nicht mehr gewertet wurde. "Das war ganz schön fies". Die für die Hauptstadt spielenden Mädels gewannen somit 4:1 gegen uns, doch das Ergebnis ist viel deutlicher als das Spiel war.
Im Spiel um Platz 7 gegen Schleswig-Holstein war dann etwas die Puste raus. Ich (Isa) machte ein sehr gutes Spiel gegen Lula Kist, doch gegen die Gastgeber konnte lediglich Vivien zweimal punkten.
Alles in allem war der 8. Platz ein toller Erfolg und wir hatten zudem jede Menge Spaß. Vor allem weil Caro immer wieder für einen Lacher sorgte...
Nach einer intensiven Woche in Kienbaum fuhren wir zusammen mit Carolin Gragoll und unseren Betreuern Herr Beyer und Claudi mit dem Zug nach Tornesch. Unterwegs stieß Vivien Scholz zu uns, die zuvor einen Lehrgang in Düsseldorf absolvierte. Nun waren wir komplett und spielten uns in der Wettkampfhalle ein. Anschließend übernachteten wir in "der alten Ecke" - das muss man einfach mal erlebt haben. Der Name war Programm.
Am Samstag starteten wir im Pool B (nach Setzliste die Teams 9-15) mit Gegnern aus Rheinland, Saarland und Sachsen-Anhalt. Unser Ziel war es hier den 1. Platz zu belegen um die Chance auf eine Platzierung unter 1 bis 8 zu erhalten. Im ersten Spiel gewannen wir souverän mit 4:0 gegen Sachsen-Anhalt. Vivien und jeder von uns holte einen Einzelpunkt und Caro mit Vivien im Doppel. Im zweiten Spiel waren wir ebenso erfolgreich. Das Rheinland hatte gegen Steffi, Vivien und Caro keine Chance. Im entscheidenen Spiel gegen Saarland holte Vivien zwei Einzelpunkte und ich (Steffi) gewann gegen C. Freude mit rotationsreichen Aufschlägen. *freu*. Außerdem gewann unser Stammdoppel und somit war der Gruppensieg erreicht.
Nach dem Motto "never change a winning team" spielten wir in gleicher Aufstellung in der Zwischenrunde gegen Thüringen (4. Platz Pool A1). Deren Nummer 1 Schädlich holte zwei Punkte, doch sonst waren wir mehr oder weniger souverän. *hihi*. Damit stand fest: Brandenburgs Schülerinnen haben das Ziel erreicht.
Im Viertelfinale durfte ich (Isa) gegen die amtierende deutsche Schülermeisterin Alena Lemmer aus Hessen mein Glück versuchen. Der Weg ist das Ziel. In meinem zweiten Einzel gegen J. Kämmerer (Top 12 von Deutschland) spielte ich zwei super Sätze bevor das Spiel abgebrochen werden musste. Ich glaube meine Gegnerin war sichtlich froh, dass ihre Mannschaftskollegin bereits den vierten Punkt für Hessen holte. Einzig Vivien gelang der Ehrenpunkt gegen J. Jiang.
Mit guter Stimmung genossen wir unser Abendbrot beim Italiener.
Am Sonntag durften wir gegen Nachbarland Berlin starten. Trotz taktischer Überlegungen Caro draußen zu lassen, gelang uns die Überraschung nicht. Ich (Steffi) musste gegen Jünemann ran. Mehr als herausgespielte 7 Punkte pro Satz waren nicht drin. Vivien gewann souverän gegen Belana und ich (Isa) hatte nach ersten gewonnen Satz kein Mittel gegen Ina Teuber. Unser Doppel (Vivien/Caro) musste sich knapp geschlagen geben und nun war der Sieg nur noch eine theoretische Möglichkeit. Vivien kämpfte gegen Jünemann vergeblich und ich (Isa) schaffte einen tollen Sieg gegen Belana, der leider nicht mehr gewertet wurde. "Das war ganz schön fies". Die für die Hauptstadt spielenden Mädels gewannen somit 4:1 gegen uns, doch das Ergebnis ist viel deutlicher als das Spiel war.
Im Spiel um Platz 7 gegen Schleswig-Holstein war dann etwas die Puste raus. Ich (Isa) machte ein sehr gutes Spiel gegen Lula Kist, doch gegen die Gastgeber konnte lediglich Vivien zweimal punkten.
Alles in allem war der 8. Platz ein toller Erfolg und wir hatten zudem jede Menge Spaß. Vor allem weil Caro immer wieder für einen Lacher sorgte...
Sonntag, 15. April 2012
D-Kader-Lehrgang in Kienbaum
Ein Bericht von Steffi und Isa.
Am Ostermontag reisten wir zusammen mit Tom, Basti, Chiara und unserer Trainerin Claudi zum D-Kader-Lehrgang nach Kienbaum.
Das Trainingslager sollte uns eine gute Grundlage für den darauf stattfindenden Deutschlandpokal (DLP) bieten. Wir trainierten meist 3mal täglich und bekamen Kraft und (Vor-)Freude. Am Dienstag und Mittwoch kamen Trainingspartner aus Finow und Fürstenwalde. Wir als TTVB-Auswahl durften uns mit ihnen in Mannschaftskämpfen messen - und waren dabei nicht unerfolgreich. Zur Auflockerung durften wir zu "Ai se eu te pego" tanzen und auch mal in der Schwimmhalle planschen.
Isa: Mein kleiner Bruder Basti konnte beim Abschlussturnier der "Kleinen" (2003/2004-Auswahl) den ersten Platz belegen und somit sein erstes TTVBrandenburg-Shirt gewinnen. Ich bin ganz doll stolz auf ihn.
Steffi: Das Abschlussturnier der DLP-Teams wurde von den Jungen (Alex, Lukas, Bene) dominiert. Ich belegte als bestes Mädchen den 4. Platz und war somit vor allen Schülern und den weiteren Schülerinnen.
Nach einer kurzen Einheit am Freitag traten wir die Reise zum DLP nach Tornesch an.
Am Ostermontag reisten wir zusammen mit Tom, Basti, Chiara und unserer Trainerin Claudi zum D-Kader-Lehrgang nach Kienbaum.
Das Trainingslager sollte uns eine gute Grundlage für den darauf stattfindenden Deutschlandpokal (DLP) bieten. Wir trainierten meist 3mal täglich und bekamen Kraft und (Vor-)Freude. Am Dienstag und Mittwoch kamen Trainingspartner aus Finow und Fürstenwalde. Wir als TTVB-Auswahl durften uns mit ihnen in Mannschaftskämpfen messen - und waren dabei nicht unerfolgreich. Zur Auflockerung durften wir zu "Ai se eu te pego" tanzen und auch mal in der Schwimmhalle planschen.
Isa: Mein kleiner Bruder Basti konnte beim Abschlussturnier der "Kleinen" (2003/2004-Auswahl) den ersten Platz belegen und somit sein erstes TTVBrandenburg-Shirt gewinnen. Ich bin ganz doll stolz auf ihn.
Steffi: Das Abschlussturnier der DLP-Teams wurde von den Jungen (Alex, Lukas, Bene) dominiert. Ich belegte als bestes Mädchen den 4. Platz und war somit vor allen Schülern und den weiteren Schülerinnen.
Nach einer kurzen Einheit am Freitag traten wir die Reise zum DLP nach Tornesch an.
Montag, 9. April 2012
D-Kader-Lehrgang in Kienbaum
Einige Nachwuchsasse des TTC Finow verbringen die "zweite" Osterferienwoche bei einem Verbandslehrgang in Kienbaum. Chiara, Tom und Basti als Perspektivkader des TTV Brandenburg sowie Isa und Steffi als Auswahlspieler des Verbandes reisen mit unterschiedlichen Zielen ins Bundesleistungszentrum.
Wobei unsere Jüngsten vor allem ihre Grundlagen verbessern sollen, geht es bei den "großen" Mädchen um die unmittelbare Vorbereitung auf den Deutschlandpokal.
Insgesamt trainieren 16 D-Kader des Verbandes um sich sportlich weiter zu entwickeln und bestmögliche überregionale Ergebnisse zu erzielen.
Wobei unsere Jüngsten vor allem ihre Grundlagen verbessern sollen, geht es bei den "großen" Mädchen um die unmittelbare Vorbereitung auf den Deutschlandpokal.
Insgesamt trainieren 16 D-Kader des Verbandes um sich sportlich weiter zu entwickeln und bestmögliche überregionale Ergebnisse zu erzielen.
Mittwoch, 4. April 2012
Gute Besserung
Unsere momentan spielstärkste Nachwuchsspielerin des Vereins hat sich beim Stützpunkttraining eine starke Verstauchung zugezogen. Leider muss sie nun mindestens 4 Wochen pausieren und kann somit leider nicht für den TTV Brandenburg beim Deutschlandpokal mitmischen. Ebenso fällt das letzte Punktspiel der Saison für sie aus.
Der TTC Finow wünscht Annie Jordan schnelle und vollständige Genesung!!!
Der TTC Finow wünscht Annie Jordan schnelle und vollständige Genesung!!!
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