Qualifiziert haben sich für die Norddeutsche Meisterschaft die 6 Landesmannschaftsmeister der Altersklassen Ü40 bis Ü70. Eine Ausnahme gab es allerdings in der Altersklasse Ü50 Seniorinnen. Hier verzichtete der Sieger aus Bremen, so das die Zweitbeste Brandenburger Mannschaft, die Damen des TSV Stahnsdorf, nachrückten.
Im Finale der Landesmannschaftsmeisterschaft behielt unser Trio, Anka Mutke, Gabriele Kirsten und Katrin Dornemann, noch mit 3:1 die Oberhand gegen ihre Sportfreundinnen aus Stahnsdorf. Doch in Güstrow gab es gleich zum Auftakt der Meisterschaft eine 1:3 Niederlage gegen das Stahnsdorfer Duo.
Anschließend gab es deutliche Siege über Gützkow, Elmshorn und Neukölln, sowie einen knappen 3:2 Sieg über das starke Team des Niendorfer TSV. Gegen die Hamburger erlaubten sich die Stahnsdorferinnen eine Niederlage, so das am Ende beide Brandenburger Teams punktgleich an der Spitze waren. Doch aufgrund des besseren Spielverhältnisses durften sich tatsächlich die Nachrückerinnen vom TSV Stahnsdorf über den Norddeutschen Meistertitel und damit das Startrecht bei der Deutschen Meisterschaft freuen. Ein bitterer 2. Platz für das Finower Trio.
Auch bei ihren männlichen Kollegen sollte es nicht viel besser laufen. Unser Ü50 Seniorenteam bestand aus Thoralf Schmidt, Bernhard Thiel sowie Holm und Erik Kirsten.
Gegen Bremen, Hamburg, Rostock und Probsteierhagen gab es jeweils deutliche Siege, so dass es zum erwarteten Finale gegen den SC Charlottenburg kam. Hier verlor H. Kirsten sein Auftaktmatch gegen den gut bekannten Sportfreund Kasiske. Im Gegenzug glich Thiel durch einen 3:1 Sieg gegen Abwehrspezialist Adolph, zum 1:1 aus. E. Kirsten fand gegen den sicheren Kowalski keine Mittel und im Doppel konnten die Gebrüder Kirsten eine 8:6 Führung im Entscheidungssatz leider nicht zum Sieg nutzen. Anschließend war dann bei H. Kirsten die Luft gegen Adolph raus, so dass die Berliner am Ende etwas zu deutlich mit 4:1 gewannen und ihren Norddeutschen Meistertitel verteidigen konnten.
Auch bei ihren männlichen Kollegen sollte es nicht viel besser laufen. Unser Ü50 Seniorenteam bestand aus Thoralf Schmidt, Bernhard Thiel sowie Holm und Erik Kirsten.
Gegen Bremen, Hamburg, Rostock und Probsteierhagen gab es jeweils deutliche Siege, so dass es zum erwarteten Finale gegen den SC Charlottenburg kam. Hier verlor H. Kirsten sein Auftaktmatch gegen den gut bekannten Sportfreund Kasiske. Im Gegenzug glich Thiel durch einen 3:1 Sieg gegen Abwehrspezialist Adolph, zum 1:1 aus. E. Kirsten fand gegen den sicheren Kowalski keine Mittel und im Doppel konnten die Gebrüder Kirsten eine 8:6 Führung im Entscheidungssatz leider nicht zum Sieg nutzen. Anschließend war dann bei H. Kirsten die Luft gegen Adolph raus, so dass die Berliner am Ende etwas zu deutlich mit 4:1 gewannen und ihren Norddeutschen Meistertitel verteidigen konnten.
Wie erwartet das Podest verpasst haben unsere Ü60 Senioren. Volker Poppel, Olaf Kieslinger sowie Bernd und Roland Pauli konnten am Wochenende kein Match für sich entscheiden. Überzeugen konnte Kieslinger mit zwei Einzelsiegen. Der Spaß ist beim geselligen Team trotzdem nicht zu kurz gekommen wie Poppel mit einem Grinsen auf den Lippen berichtete.
Mit zwei Vizemeistertiteln im Gepäck trat unsere große Delegation am Sonntag die Heimreise ins schöne Barnim an. Aufgrund der hohen Zielstellungen war man mit diesen Erfolgen in diesem Jahr nicht zufrieden, wie H. Kirsten mit folgender Aussage klar machte: „Der Zweite ist der erste Verlierer!“ Einen Finower Sieger gab es letztendlich dennoch. Denn Siegfried Lemke schaffte es mit der Ü70-Seniorenmannschaft von Hertha BSC auf das oberste Siegerpodest. Der 78-Jährige spielt bereits seit 2 Jahren für die Seniorenmannschaft der alten Dame aus Berlin und konnte gemeinsam mit seinem Freund Uwe Wienprecht und 4 weiteren Mannschaftskameraden im letzten Jahr bereits den Deutschen Meistertitel gewinnen. Diesen haben sie auch in diesem Jahr im Visier.
Mit zwei Vizemeistertiteln im Gepäck trat unsere große Delegation am Sonntag die Heimreise ins schöne Barnim an. Aufgrund der hohen Zielstellungen war man mit diesen Erfolgen in diesem Jahr nicht zufrieden, wie H. Kirsten mit folgender Aussage klar machte: „Der Zweite ist der erste Verlierer!“ Einen Finower Sieger gab es letztendlich dennoch. Denn Siegfried Lemke schaffte es mit der Ü70-Seniorenmannschaft von Hertha BSC auf das oberste Siegerpodest. Der 78-Jährige spielt bereits seit 2 Jahren für die Seniorenmannschaft der alten Dame aus Berlin und konnte gemeinsam mit seinem Freund Uwe Wienprecht und 4 weiteren Mannschaftskameraden im letzten Jahr bereits den Deutschen Meistertitel gewinnen. Diesen haben sie auch in diesem Jahr im Visier.
Johannes Gohlke
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