So nahmen Peter Mews, Volker Poppel und Rolf Schröter die weite 11-Stündige Reise in die Slowakei gerne auf sich um ein tolles Wochenende zusammen mit den slowakischen Freunden zu haben.
Zum internationalen Seniorenturnier trafen sich dort Sportfreunde aus der Slowakei, Polen, der Ukraine und Deutschland. Peter startete in der Altersklasse Ü50 und Volker bei den Ü60igern. Rolf übernahm die wichtige Rolle des Betreuers.
Die Begrüßung in der Halle war sehr herzlich, da man auch auf die 40-jährige Freundschaft zwischen den Sportfreunden aus Michalany und Finow eingegangen ist.
Der erste freundschaftliche Vergleich wurde nämlich 1978 durchgeführt.
Unsere zwei Starter konnten jeweils ihre 4er Gruppe erfolgreich meistern und in die KO-Runde einziehen. Dort fanden dann aber beide relativ früh ihren Meister, so das sie am Ende einen guten Mittelfeldplatz erreicht haben.
Die slowakischen Freunde luden unsere Sportler anschließend u.a. zur Fahrt in die Hohe Tatra, zum Bowlingabend und zum gemütlichen Beisammensein in alter Runde ein.
Das Trio fühlte sich sehr Willkommen und bedankt sich bei allen Sportfreunden aus der Slowakei, die ihnen den Aufenthalt so angenehm gestaltet haben.
Ein Vergleich bei uns in Finow werden wir hoffentlich in naher Zukunft mal wieder organisieren können.
Volker, Peter und Rolf werden auf jeden Fall wieder dabei sein. :)
Die Begrüßung in der Halle war sehr herzlich, da man auch auf die 40-jährige Freundschaft zwischen den Sportfreunden aus Michalany und Finow eingegangen ist.
Der erste freundschaftliche Vergleich wurde nämlich 1978 durchgeführt.
Unsere zwei Starter konnten jeweils ihre 4er Gruppe erfolgreich meistern und in die KO-Runde einziehen. Dort fanden dann aber beide relativ früh ihren Meister, so das sie am Ende einen guten Mittelfeldplatz erreicht haben.
Die slowakischen Freunde luden unsere Sportler anschließend u.a. zur Fahrt in die Hohe Tatra, zum Bowlingabend und zum gemütlichen Beisammensein in alter Runde ein.
Das Trio fühlte sich sehr Willkommen und bedankt sich bei allen Sportfreunden aus der Slowakei, die ihnen den Aufenthalt so angenehm gestaltet haben.
Ein Vergleich bei uns in Finow werden wir hoffentlich in naher Zukunft mal wieder organisieren können.
Volker, Peter und Rolf werden auf jeden Fall wieder dabei sein. :)
Ebenfalls eine lange Tradition hat der Schiedsrichtervergleichskampf für Nordverbände und den WTTV.
Bereits viele Jahrzehnte treffen sich jährlich Schiedsrichter aus dem WTTV, HaTTV, TTVSH, TTVSA, FTTB, TTVN, BETTV, TTVMV und TTVB, um in Verbandsteams den Sieger auszuspielen.
Bereits viele Jahrzehnte treffen sich jährlich Schiedsrichter aus dem WTTV, HaTTV, TTVSH, TTVSA, FTTB, TTVN, BETTV, TTVMV und TTVB, um in Verbandsteams den Sieger auszuspielen.
Schon öfters war unser Thomas K. mit dabei. Er gewann mit der 1. Mannschaft des TTVB in den letzten 3 Jahren jeweils das Turnier.
In diesem Jahr verstärkte auch erstmals Johannes das Brandenburger Team, so das neben Gerald Stamm aus Fürstenwalde und Bela Balint aus Schwedt mit Thomas und Johannes auch 2 Finower für die 1. Mannschaft des TTVB aufschlugen.
In diesem Jahr verstärkte auch erstmals Johannes das Brandenburger Team, so das neben Gerald Stamm aus Fürstenwalde und Bela Balint aus Schwedt mit Thomas und Johannes auch 2 Finower für die 1. Mannschaft des TTVB aufschlugen.
Bereits am Freitag Abend machten sich die 4 auf den Weg nach Bochum. Nachdem der Freitag eher im Zeichen der Erholung und Gemütlichkeit stand, ging es am Samstag dann in der Halle rund.
Nach dem 1. Platz in der Vorrunde, gab es in der Endrunde einige harte Kämpfe. Doch am Ende setzte sich tatsächlich wieder das Brandenburger Quartett durch und gewann zum 4. Mal in Folge das Turnier.
Nach dem 1. Platz in der Vorrunde, gab es in der Endrunde einige harte Kämpfe. Doch am Ende setzte sich tatsächlich wieder das Brandenburger Quartett durch und gewann zum 4. Mal in Folge das Turnier.
Am Abend stand dann im schönen Renaissance Hotel in Bochum die sehr tolle Abendveranstaltung an. Gemeinsam mit den über 70 Schiedsrichterkollegen aus den anderen Verbänden wurde bis in die Nacht hinein gegessen und gefeiert. Und auch die Pokale wurden entgegen genommen. Geehrt wurde nicht nur der 1. Platz der Mannschaft sondern auch die besten Einzelspieler. So durfte sich Johannes über einen Pokal freuen, da er mit einer 7:0 Bilanz der beste Spieler an Position 4 war.
So ging es dann am Sonntagmittag, nach einem schönen Besuch des Bergbaumuseums, zufrieden zurück in die schöne Heimat. :)
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